Frühkindliche Reflexe sind Bewegungsmuster, die während der Schwangerschaft oder im ersten Lebensjahr auftreten. Diese hemmen sich automatisch zu unterschiedlichen Zeitpunkten und sollten dann nicht mehr aktiv sein. Die frühkindlichen Reflexe werden vom Stammhirn ausgelöst und haben die Aufgabe, Gehirnareale zu verknüpfen, Nervenbahnen zu festigen und Muskelspannung aufzubauen, damit sich die Grob- und -Feinmotorik gut entwickeln kann.
Im Laufe der ersten drei Lebensjahre sollten diese automatischen Bewegungen „gehemmt“ sein damit sich das Kind mehr und mehr willentlich gezielt bewegen kann. Bleiben jedoch Restmuster (persistierenden Reflexe) aktiv, kann sich dies in Schul- und Verhaltensproblemen zeigen.
Vorgehen:
Rechtlicher Hinweis:
RIT-Reflexintegration ist keine medizinische Behandlung und kann in Krankheitsfällen keine notwendige ärztliche Behandlung ersetzen, aber in Absprache mit Ihrem Arzt eine ideale Ergänzung darstellen.
Im Laufe der ersten drei Lebensjahre sollten diese automatischen Bewegungen „gehemmt“ sein damit sich das Kind mehr und mehr willentlich gezielt bewegen kann. Bleiben jedoch Restmuster (persistierenden Reflexe) aktiv, kann sich dies in Schul- und Verhaltensproblemen zeigen.
- Unkontrolliertes Verhalten
- Motorische Schwierigkeiten
- Legasthenie/Dyskalkulie
Vorgehen:
- Die Besuche werden im Abstand zwischen 4-5 Wochen in meiner Praxis stattfinden
- Bei jedem Treffen wird ein persistierender Reflex getestet und darauf folgt die Integration
- Das Kind erhält ein dem Reflex entsprechendes Übungsprogramm für zuhause, das es täglich durchführt
Rechtlicher Hinweis:
RIT-Reflexintegration ist keine medizinische Behandlung und kann in Krankheitsfällen keine notwendige ärztliche Behandlung ersetzen, aber in Absprache mit Ihrem Arzt eine ideale Ergänzung darstellen.